Viele von uns kennen die Brennessel als harntreibendes Mittel, die Kamille, um den Magen zu beruhigen oder Frauenmantel als typisches Frauenheilmittel. Doch wusstest du, dass die meisten Pflanzen, denen du tagtäglich begegnest, auch Heilpflanzen sind?

 

Und dahinter steckt viel mehr, als nur die Wirkstoffe, die wissenschaftlich nachgewiesen werden können und mit denen die moderne Phytotherapie arbeitet. Es ist das Wesen der Pflanze, ihre Einzigartigkeit, die mich fasziniert. Und somit gilt, es gibt nicht die eine Pflanze für das eine Leiden, sondern es gibt Pflanzen, die dir persönlich in deiner derzeitigen Lebenssituation gerade dienen und dazu verhelfen, deine Gesundheit wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 

Dies kann in Form von Tee, Tinkturen, Spagyrik, ätherischen Ölen sein, oder auch als Gewürzkräuter in der Küche eingesetzt. Oder du gehst selber in die Natur, verbindest dich mit der Pflanze und bittest sie um ihre Heilkraft. 

 

Phytotherapie kann eingesetzt werden bei:

  • Beschwerden des Verdauungssystems
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Nieren- und Blasenproblemen
  • Herz- Kreislaufbeschwerden
  • akuten und chronischen Beschwerden der Atemwege
  • rheumatischen Erkrankungen wie Gicht, Arthrose, Osteoporose
  • Allergien
  • in der Frauenheilkunde (Zyklusbeschwerden, PMS, schmerzhafte Menstruation, etc.)
  • in der Männerheilkunde (Prostatabeschwerden, etc.)
  • in der Kinderheilkunde
  • zur Stärkung des Immunsystems
  • und vielem mehr...